Feuchttücher und Masken sorgen für Ärger
Feuchttücher sind weit verbreitet. Sie werden vor allem in der Babypflege angewendet, aber auch bei der Intimpflege und für Reinigungszwecke im Haushalt gewinnen sie an Bedeutung.
Die über die Toilette entsorgten Feuchttücher verursachen immer größere Probleme in den Pumpwerken des WAZV Schradenland.
Feuchttücher gibt es für die Körperpflege, aber auch für Reinigungszwecke im Haushalt und in der Industrie. Gemäss dem Entsorgungssymbol auf den Verpackungen der Feuchttücher sollen diese mit dem üblichen Abfall wie andere Hygieneartikel (Binden, Tampons, Windeln) in der Restmülltonne entsorgt werden.
Sie gehören also in einen separaten Kübel neben dem WC.
Das Problem: die langen Fasern
Die Feuchttücher bestehen aus einem Vliesstoff. Meist sind dies technisierte Stoffe aus synthetischen Polymeren (z.B. Polyester), Viskose, Zellstoff oder Baumwolle. Diese Stoffe zeichnen sich aus durch eine hohe Saugfähigkeit und eine hohe Reißfestigkeit.
Eine hohe Reißfestigkeit bedeutet, dass die Stoffe aus langen Fasern bestehen, die sich schlechter oder nicht auflösen.
Nachteil: Unerwünschte Rückstände im Abwasser
Die langen, zähen Fasern der Feuchttücher verstopfen die Schmutzwasserpumpwerke und verursachen jedes Jahr beachtliche Instandhaltungskosten.
Auch verstopfte Toiletten und Hausleitungen als Folge der Entsorgung über die Toilette sind weit verbreitet.
Ratschlag: Feuchttücher mit dem Müll und nicht mit dem Abwasser entsorgen. Die direkte Entsorgung mit dem Hausmüll spart Kosten und Aufwand und verhindert weitere Gebührenerhöhungen.
In letzter Zeit verstopfen auch Masken die Pumpen. Besonders der Metallbügel der Masken verhakt sich in den Pumpen. Masken gehören ebenfalls nicht in die Toilette!
Feuchttücher sind weit verbreitet. Sie werden vor allem in der Babypflege angewendet, aber auch bei der Intimpflege und für Reinigungszwecke im Haushalt gewinnen sie an Bedeutung.
Die über die Toilette entsorgten Feuchttücher verursachen immer größere Probleme in den Pumpwerken des WAZV Schradenland.
Feuchttücher gibt es für die Körperpflege, aber auch für Reinigungszwecke im Haushalt und in der Industrie. Gemäss dem Entsorgungssymbol auf den Verpackungen der Feuchttücher sollen diese mit dem üblichen Abfall wie andere Hygieneartikel (Binden, Tampons, Windeln) in der Restmülltonne entsorgt werden.
Sie gehören also in einen separaten Kübel neben dem WC.
Das Problem: die langen Fasern
Die Feuchttücher bestehen aus einem Vliesstoff. Meist sind dies technisierte Stoffe aus synthetischen Polymeren (z.B. Polyester), Viskose, Zellstoff oder Baumwolle. Diese Stoffe zeichnen sich aus durch eine hohe Saugfähigkeit und eine hohe Reißfestigkeit.
Eine hohe Reißfestigkeit bedeutet, dass die Stoffe aus langen Fasern bestehen, die sich schlechter oder nicht auflösen.
Nachteil: Unerwünschte Rückstände im Abwasser
Die langen, zähen Fasern der Feuchttücher verstopfen die Schmutzwasserpumpwerke und verursachen jedes Jahr beachtliche Instandhaltungskosten.
Auch verstopfte Toiletten und Hausleitungen als Folge der Entsorgung über die Toilette sind weit verbreitet.
Ratschlag: Feuchttücher mit dem Müll und nicht mit dem Abwasser entsorgen. Die direkte Entsorgung mit dem Hausmüll spart Kosten und Aufwand und verhindert weitere Gebührenerhöhungen.
In letzter Zeit verstopfen auch Masken die Pumpen. Besonders der Metallbügel der Masken verhakt sich in den Pumpen. Masken gehören ebenfalls nicht in die Toilette!
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