Amt Schradenland auf der Dresdener Reisemesse
Auf einer der bedeutendsten Reisemessen in Deutschland, der "Dresdener Reisemesse", rührten am Wochenende Gert Oßendorf und Simone Schneider vom Amt Schradenland die Werbetrommel für ihre Region und das zum 9. Mal.
Ziel war es, Messebesucher auf das Amt Schradenland mit seinen Gemeinden, die ca. 45 Minuten vor den Toren Dresdens liegen, aufmerksam zu machen.
Die Region im Süden Brandenburgs an der Grenze zu Sachsen hat ja so einiges zu bieten. Die Dörfer des Amtsbereiches befinden sich von Sachsen aus gesehen, am nördlichen Rand auf einer Hügelkette. Ausgedehnte Kiefernwälder mit ständig wechselnden Höhenunterschieden, das daran angrenzende Niederungsgebiet sind ein Mekka für Wanderer und Erholungssuchende. Der Schraden besitzt eine gut ausgebaute Infrastruktur. Sie bietet den Besuchern die Möglichkeit, auf kurzen Wegen z. B. den Spreewald, das Senftenberger Seenland, den Lausitzring oder interessante kulturhistorische Städte wie Großenhain, Doberlug-Kirchhain, Mühlberg u.a. zu entdecken. Das Wanderwegnetz im Schraden hat eine Länge von ca. 130 km. Der bestimmende Wirtschaftszweig in der Region ist die Landwirtschaft. Die Gemeinden werben mit ihren Traditionen, mit ihren kulturellen und historischen Besonderheiten.
Der Dresdner Reisemarkt war für die Region wieder ein voller Erfolg. So interessierten sich die Besucher unseres Standes unter anderem für die Tagesfahrt im Schaden, die historische Grenzsteinwanderung im August, die Freibäder, das Musikfest in Hirschfeld im Juni und die Laufveranstaltungen in der Region.
Wer einmal der Hektik des Alltages entfliehen möchte, der sollte bei einem Kurztrip den Schraden erkunden und die Vorzüge des Landlebens und die einmaligen Landschaft als Natur-und Landschaftsschutzgebiet.
Text: S. Schneider
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