Kurz vor dem Beginn des neuen Schuljahres ist der neue Werkraum in der Grödener Schule doch noch fertig geworden. Im alten Speiseraum im Keller der Schule entstand der neue Werkraum, der nun den Schülern einen modernen Werkunterricht im Schulgebäude ermöglicht. Vorbei ist die Zeit, in der die Kinder zur Alten Schule hinüberwandern mussten, um im alten nahezu museumsreifen Werkraum unterrichtet zu werden. Erstmals ist nun in Gröden nach dem Bau der Turnhalle und des Werkraumes der Unterricht für alle Schüler an einem Punkt konzentriert. Damit sind ideale Lernbedingungen geschaffen, die einen weiteren Unterrichtsausfall durch das Umherwandern der Schüler ausschließt.

Insgesamt kostete der Umbau der Räumlichkeiten der Gemeinde Gröden über 30.000 Euro. So wurde neben dem Werkraum auch ein neuer Speiseraum in der Schule geschaffen. Ohne den Einsatz der Grödener Gemeindearbeiter, die einen erheblichen Teil der Arbeiten ausführten, wäre dies nicht möglich gewesen. Die Gemeinde Gröden möchte sich ausdrücklich bei allen bedanken, die am Umbau mitgewirkt haben. Alle haben dazu beigetragen, dass die Schule in Gröden nach den Corona-Einschränkungen im neuen Schuljahr unter besten Bedingungen starten kann.