Hirschfeld.  Wenn vom 6. bis 8. Juni in der Schradengemeinde das 40. Musikfest gefeiert wird, werden wie in den Jahren zuvor wieder Tausende Gäste erwartet. Die RUNDSCHAU sprach mit Ingolf Timm vom Organisationsteam.

Ist die Vorfreude auf das Fest schon am Kochen?
Sie ist gigantisch. Immerhin haben wir die besten Vorverkaufsergebnisse, seit wir vorab Karten anbieten. Und das geschieht jetzt im fünften Jahr.

Wann schließen die Vorverkaufsstellen?
Karten sind hier nur noch bis zum Montag erhältlich.

Für die Organisatoren gibt es in der kommenden Woche sicher noch eine Menge zu tun?
Das kann man wohl sagen. In der Waldbühne und im Stadion ist noch einiges herzurichten - Rasen mähen, kleine Reparaturen ausführen, hier und da ein neuer Farbanstrich. Da sind viele Helfer im Einsatz.

Was sagen Sie dem, der sich noch nicht entschieden hat, beim Hirschfelder Musikfest vorbeizuschauen?

Er würde ganz einfach etwas verpassen. Denn wir können vom größten Musikfest dieser Art in Brandenburg sprechen. Es zeichnet sich durch ein besonders vielfältiges musikalisches Angebot aus, das seit nunmehr fünf Jahren auch ein internationales ist.

Was unterscheidet das diesjährige Fest von den Vorgängern?
Zum ersten Mal ist ein original Dudelsackorchester aus Schottland zu Gast. Eine Premiere ist ebenfalls, dass neben der Musik auch eine Turnshow mit Akteuren aus Falkensee und Elsterwerda zum Programm gehört.

Besondere Anziehungskraft erwarten Sie von Schlagersängerin Helene Fischer.
Absolut. Das wird einer der Höhepunkte des Festes.

Mit INGOLF TIMM
sprach Gabi Böttcher.